Peptide und ihr Einfluss auf die Hautalterung (Anti-Aging)

Die Verwendung von Peptiden in Anti-Aging-Pflegeprodukten stimulieren Mechanismen, die mit dem Alter unterdrückt werden.

Die Hautalterung ist ein natürlicher genetisch programmierter Prozess. Viele externe Faktoren beeinflussen die Hautalterung signifikant: Rauchen, Lebensstil und Ernährung, Stress, Umweltfaktoren, ultraviolette Strahlung, Mehrfachkrankheiten und mehr.

Unabhängig davon, welche Faktoren eine Rolle als Auslöser für Hautalterungsprozesse spielen, tritt die Alterung Haut nach dem gleichen Szenario auf: eine Veränderung der Anzahl der funktionierende Zellen, eine Abnahme ihrer Aktivität, eine Veränderung der Zusammensetzung und der Struktur der interzellulären Matrix und mehr. Zum Beispiel, im Alter von 55 Jahren, wird der Betrag von der Peptide um den Faktor 10 im Vergleich zum Alter von 20 Jahren reduziert. Die Verwendung von Peptiden in Anti-Aging-Pflegeprodukten stimulieren Mechanismen, die mit dem Alter unterdrückt werden.

Der Begriff „Peptid-Matrikine“ bezieht sich auf Peptide, welche durch den Abbau von Protein-Makromolekülen der extrazellulären Matrix (Kollagen, Elastin, Laminin und andere Proteine) in Peptide, unter Beteiligung des MMP Enzym (Matrix Metallo Proteinasen) freigesetzt werden. Matrikinen werden auf natürliche Weise aus Matrixproteinen zur Signalisierung von Fibroblasten hergestellt, um den Prozess des neuen Protein-Synthese zu beginnen. Dieser Prozess verläuft in der Haut in rhythmischer Weise und vermeidet so die Anhäufung von geschädigten Proteinen und mechanischen Schäden an der Haut, die zu der Zerstörung von Proteinen führt.